Montag, 1. Januar 2018

FLOYD: Die Basis - die Idee

Aktueller Kick-Off Termin:

Zeit: Mittwoch 10.Januar 2018 11:00h bis späten Nachmittag

Ort: Groom, Hans Böckler Ring 41, 22851 Norderstedt
Teilnahme nur nach Rücksprache - Kontakt: bernhard(ät)fischer-wasels.de 

Agenda: ganz unten


Die BASIS:

Die Masse der Applikationen ist von Typus: 
Web, Aufgaben- / Workflow, Datenbank, Schnittstellen

Tools, Server, Sprachen, Bibliotheken, Basisframeworks, … sind vorhanden
→ don't reinvent the wheel

Integration oft aufwändig. Lohnt nur bei Wiederverwendung
→ Beschränkung auf das Wesentliche

Applikations-Basis nur einmal entwickeln und dokumentieren und an aktuelles Projekt anpassen (parametrisieren)
→ kurze Projektanlaufzeiten

Nicht „Alles was möglich ist“ abbilden.

Der ANSATZ:

Generisch lösen, was nicht applikationsspezifisch ist → FloydEcoSystem

  1. Installation & Integration der Tools
  2. Buildprozess der Applikation
  3. Testframework
  4. Standards festlegen für 
  5.  -Tools, 
  6. - Doku (Wiki), 
  7. - Naming, 
  8. - Doku-Mgmt, 
  9. - Konfig-Mgmt, 
  10. - Test-Mgmt, 
  11. - Monitoring, 
  12. - Backup, …
  13. Events, Workflow, Aufgaben
  14. Rollen-/Rechte
  15. I18N (Internationalisierung)
  16. Email (lesen, schreiben)
  17. Dokumentenerzeugung (u.a. pdf)
  18. Dokumentenerkennung (OCR)
  19. Im-/Export-Schnittstellen, De-/Serialisierung



Die Organisationsform:
  • Loser Zusammenschluss einiger (weniger) Beteiligter
  • Innerhalb der Community „Open Source“
  • Anforderungen/Design werden im „Board“ abgestimmt und in „Bausteine“ gefasst
  • Beteiligte übernehmen Bausteine (Entwicklung, Intergration in Floyd, Doku, Test, HowTo, …) und stellen diese allen zur Verfügung
  • Dokumentation/Schulung unter besonderer Berücksichtigung neuer Kollegen (Einarbeitungszeiten und -aufwände)
  • Noch offen: Uni/FH-Beteiligung


FLOYD - Next Steps:

  • Commitment
  • Vereinbarung der „Member“
  • Kick-Off

AGENDA für 10.1.2018:

  1. Vorstellung / Kennenlernen der Beteiligten
  2. Organisationsform / „Formales“
  3. Module / Komponenten
  4. Naming / Dokumentation / Governance
  5. Uni-/FH-Beteiligung